Können ja... Allerdings wird damit die Betriebserlaubnis erlöschen...
Es gibt aber bei Wagner ein passendes Kochfeld mit mehr Leistung.

Damit habe ich auch schon Mal geliebäugelt

Braucht man wirklich mehr Power am Gasherd ?

Mit Erwerb unseres Womos hatten wir beim Händler Edelstahltöpfe im Angebot mit gekauft.

Waren vom Prinzip her nicht schlecht, das Problem war nur das wir für einen Liter Wasser zum kochen zu bringen gefühlt eine Stunde gebraucht haben. Der Boden dieser Artikel ist einfach zu dick.

Problem gelößt, wir haben beim Berger ein Topfset der günstigeren Variante gekauft (hieß damals Stone Rock 1), deren Böden sind viel dünner und die Kochzeit hat sich immens reduziert. Passend dazu haben wir uns in Italien noch den ein oder anderen Topf dazu gekauft, war alles in allem günstiger wie das Edelstahlset.

Heute würden wir die vom Berger zwar auch nicht mehr kaufen, aber nur aus dem Grund das die in Italien gekauften einfach besser sind.

Fazit, wir brauchen keinen stärkeren Gasherd, die Töpfe machen den Unterschied

Ich würde auch nicht am Herd Rumwerkeln das wäre mir zu Heiß das Eisen und ich mache schon alles was Gas angeht selbst.

Das ausgebaute Kochfeld kann man bestimmt gut an Selbsausbauer verkaufen.

Ich brauche drinne auch keine Leistung da ich nur bei schlechtem Wetter und dann maximal Wasser oder eine Büchsensuppe erwärme.
Da reicht mir in der Regel aber auch der 1,8 kw Brenner meines Cardac Der Safari Chef .
Wenn es doch mehr Leistung bedarf habe ich noch ein 2er Kochfeld 2x 2,3kw von Berger an Bord.
Bin aber schn kurz davor das Kochfeld wieder daheim zu lassen da die 1,8 kw meist reichen.

Wie oben schon geschrieben die töpfe machen den Unterschied.
Wenn du auf dem Campingplatz kein Induktion nutzt geh auf Alu oder bessernoch Emalie mit dünnem boden

Dünnwandige Gerätschaften wählen und es klappt.
Ich koche auch gerne und denke gerade in diesen Tagen über die Wahl des passenden Außengrills zur Ergänzung nach.
Liegt aber daran, dass wir den Wagen nicht weiter bei scharfem Anbraten zunebeln wollen. Nicht, weil die Flammenleistungen uns nicht ausreichen würden.
Wir haben ehemals, als wir noch unseren Kastenwagen bestellt hatten, das leichteste einigermaßen solide erscheinende Kochgeschirr bei Obelink in NL mit den Händen abgewogen und gekauft. Weil es beim KaWa ja auf jedes Gramm Gewichtseinsparung angekommen wäre.
Es war gut so: diese dünnwandigen Topf, Wasserkessel und beschichtete Pfanne sind sehr gut.
Selbst ein richtig kräftiges Steak wird gut auf der ‚großen‘ Flamme, klar Pfanne fast glühend 😊 vorgeheizt und dann mit den 2min-Standardvollepulle je Seite und sanftem Nachgaren wird es außen dunkel kross und innen nach Wunsch. Fein.
Ich war überrascht über das, was mit dem Popelskocher und einfacher Pfanne ‚geht‘.
Nur den Bratendunst wollen wir auf keinen Fall mehr…😏
Wasserkochen im Kessel oder Topf klappt auch vernünftig. Für uns.
Und: wir haben doch Urlaub und sind nicht auf der Flucht 🤣
Was uns an dem 3er Kochfeld nervt sind die zusammengeschobenen 3 Flammen. 2 der größeren wären besser und für uns ausreichend.
Und klar: fehlender Piezozünder … da spart Capron sich ‚reich‘ 😉

Wir haben uns auch seinerzeit so beschichtete Alutöpfe, glaube vom großen O, gekauft. Die Pfanne aus dem Set haben wir nach dem ersten Probelauf ausgemustert. Die Töpfe funktionieren einigermaßen, wenn man genug Geduld mitbringt…😉
Wir braten allerdings kaum im WoMo (höchstens mal n Spiegelei oder ne Bratwurst, wenn‘s schnell gehen soll), um uns nicht die Bude voll zu räuchern.
Dafür nutzen wir gerne mal den Gasgrill, der hat 2 Brenner á 2 kW, da passen 2 mittelgroße Pfannen gut drauf.
Nudel- oder Spülwasser wird bei vorhandenem Landstrom im Wasserkocher „vorgekocht“.