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Auflasten

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23.07.2020 14:47
avatar  Catalpa
#76 RE: Auflasten
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Moderator Plauderecke

Die Sache mit 16“-Fiat-Alus ist mir auch ein Rätsel, man bekommt dazu regelmäßig positive wie negative (!) Antworten. Ich habe da auch mal immer nachgefragt als ich für meine Bereifung geforscht habe. Einfach weil ich die auch gebraucht hätte kaufen können. War mir dann aber zu heiklen, weil ich ja auch den Sprung auf 16“ gemacht habe. Vermutlich liegt das im Ermessen des Prüfers, er bekommt für die Fiatfelge ja kein Gutachten wo steht was sie trägt.

bye,
Patrick

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23.07.2020 14:50
avatar  T67
#77 RE: Auflasten
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T67
Fahrexperte

Ich habe ein Angebot auf 4 to von CS.

Da wird mir auf Anfrage bestätigt das diese Fiat Alus reichen.

Ich würde mir auch ein Angebot von CS machen lassen.


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23.07.2020 14:55
avatar  ( gelöscht )
#78 RE: Auflasten
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( gelöscht )

Deine Antwort hat mich jetzt überrascht.........

aus diesem Grund hab ich gerade bei CS angerufen und mir wurde bestätigt das ein auflastung mit den Felgen bis 4 to. kein Problem ist.

Darum lasse ich mir gerde dort noch ein angebot erstellen, und bin echt gespannt was da raus kommt.

Wie zufrieden bist du mit deiner ZLF und den VA Federn???


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23.07.2020 15:14
avatar  T67
#79 RE: Auflasten
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T67
Fahrexperte

Hallo Jürgen

Habe es noch nicht machen lassen.
Die Luftfeder baue ich selber ein, wenn es dann nötig sein sollte lass ich noch die Vorderen machen.


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23.07.2020 15:38 (zuletzt bearbeitet: 23.07.2020 15:41)
#80 RE: Auflasten
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Moderator a.D.

hallo Jürgen,
bin mir zwar nicht sicher, ob du mich meinst (... wie zufrieden bist du...), antworten kann ich aber auf jeden Fall, da unsere An- und Einbauten ja auch bei CS gemacht wurden.

Vorweg - unsere ZLF sowie die Federbeine sind Goldschmitt-Produkte, die ursprünglich angebotenen gingen nicht mehr nach Austausch der Blattfedern ("gedrückte").

Wir sind sowohl mit CS als auch mit den Teilen sehr zufrieden und würden das immer wieder machen!

Die in diesem "Ausbau-Stadium" möglich gewesene Auflastung auf 4,0 to (es hätte nur noch ein "fahrzeugspezifisches Gutachten" erstellt werden müssen) haben wir seinerzeit einfach verpennt, haben sie bisher aber - auch mit vollem Gerödel (Wasser, Sprit, zwei E-Bikes, Ersatzrad, Klamotten etc für drei Wochen) - nicht gebraucht.

Hinsichtlich der Räder fällt mir noch ein - da hat nicht nur der TÜV seinen Segen zu gegeben, sondern (nur bei uns in Hessen ) auch noch die "Bündelung-Behörde"!

Beste Grüße, Manfred

> unterwegs mit Carado T337 (150 PS, Robot-Automatik), Bj. 11.2016 <

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27.07.2020 12:57
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#81 RE: Auflasten
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( gelöscht )

Zitat von T67 im Beitrag #77
Ich habe ein Angebot auf 4 to von CS.

Da wird mir auf Anfrage bestätigt das diese Fiat Alus reichen.

Ich würde mir auch ein Angebot von CS machen lassen.



Hallo dieter,

danke für den Tip habe den Umbau bei Goldschmitt abgesagt, und nach dem Angebot bei CS den auftrag erteilt, ZLF hinten, VA Federn, Auflastung auf 4 To., ind auftrag gegeben.
Wartezeit leider bis ende Sept. im Moment, aber kein Problem.
Muss mich jetzt nicht von meinen Originalfelgen trennen

Grüße
Jürgen


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29.07.2020 13:16
avatar  T67
#82 RE: Auflasten
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T67
Fahrexperte

Zitat von rebell213 im Beitrag #81
Zitat von T67 im Beitrag #77
Ich habe ein Angebot auf 4 to von CS.

Da wird mir auf Anfrage bestätigt das diese Fiat Alus reichen.

Ich würde mir auch ein Angebot von CS machen lassen.



Hallo dieter,

danke für den Tip habe den Umbau bei Goldschmitt abgesagt, und nach dem Angebot bei CS den auftrag erteilt,
Grüße
Jürgen


Hallo Jürgen

Nur zu Deiner Beruhigung was die Fiat Alufelgen betriff.

War heute beim TÜV zum Auflasten.

Die Hinterachse hat jetzt 2240 kg zulässige Tragkraft. Mit den Alus von Fiat

Gesamtgewicht 3850 kg, wenn es nicht reichen sollte dann werden es 4000 kg.

Gestern war ich auf der Waage,ohne Fahrer/Beifahrerin ,fast leeren Dieseltank,halb Wasser, ca.80% der Ausrüstung,keine Verpflegung,und ohne Räder, 3380 kg

Wenn ich mit meinen 120 kg einsteige passt es genau für 3500 kg.

Aber jetzt müßte es reichen,auf 4 to auflasten geht ja zur Not auch noch.


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29.07.2020 18:20
avatar  Andy
#83 RE: Auflasten
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Admin

Hi Dieter,

geh gleich auf 4t - es gibt keinen Nachteil gegenüber 3,85 - die Steuer die man spart, ist ganz schnell wieder weg, wenn man dann doch irgendwann auflastet....

     Andy      

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29.07.2020 18:30
#84 RE: Auflasten
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Fahrkönner

Hallo, ich gebe Andy da zu 100 % Recht. Ich habe beide Angebote von CS, also Schraubenfedern vorne und ZLF hinten, 3.850 kg habe ich schon eingetragen. Der Unterschied bei Auflastung hinten auf 2.250 und 2 to vorne ohne Erhöhung auf 4 to GGw. zur großen Lösung mit 4 to waren nur rd. 120 €.

VG Hermann

VG Hermann

Carado T449 (06/2018)

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29.07.2020 19:24
avatar  T67
#85 RE: Auflasten
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T67
Fahrexperte

Ihr habt ja Recht, aber die Luftfeder hab ich ja selber eingebaut.
Wenn ich auf 4 to gehen würde müßte ich sehr weit fahren.
Und einen Termin bekommt man nicht mal eben.
Es gäbe noch die Möglichkeit die Federn für vorne auch bei Caravantechnik zu kaufen,mit Auflastgutachten, und selber einbauen.
Die TÜV Abnehme währe kein Problem.

Aber erst fahren wir in den Urlaub und sehen was Sache ist,ob 4 to überhaupt nötig sind.


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29.07.2020 20:01
#86 RE: Auflasten
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Moderator Langzeitreisen

Mann würde ich gerne Auflasten, aber ich muss dann den Führerschein erweitern 😒
Ich verstehe einfach nicht den Sinn dieser Änderung 1999


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29.07.2020 22:22
avatar  Catalpa
#87 RE: Auflasten
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Moderator Plauderecke

der Sinn war Europaweite Angleichung und weil man nicht alle PKW-Fahrer mit 7,5to rumgondeln lassen wollte...

Aus heutiger Sicht wäre es sinnvoll die 3,5to Grenze etwas zu verschieben, spätestens mit Elktro-WoMos ist mit 3,5to wohl nix mehr zu reißen, die könnten ganz schön schwer werden...

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30.07.2020 09:08
#88 RE: Auflasten
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Fahrkönner

Ich finde es auch total behämmert, dass man wegen 350 kg mehr Gesamtgewicht einen anderen FS braucht.
Die Außenabmessungen ändern sich kein bisschen durch die Auflastung.
Ich werde in der Fahrschule einen Sprinter fahren, der in allen Abmessungen kleiner ist als unser WOMO.
Für >4 to wäre es ja sinnvoll, keine Frage, aber die 3,5 to reißt man mit dem WOMO eben zu schnell.

Sunlight T68 Active MJ2019 150 PS | 3,85t zGG

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30.07.2020 09:25
avatar  rkopka ( gelöscht )
#89 RE: Auflasten
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rkopka ( gelöscht )

Zitat von AndreasL im Beitrag #88
Für >4 to wäre es ja sinnvoll, keine Frage, aber die 3,5 to reißt man mit dem WOMO eben zu schnell.
Ja, für diese Anwendung ist es ungünstig. Aber irgendwo muß man eine Grenze setzen, und irgendwem (auch mir) wird das nicht passen. Wenn sie jetzt auf 4t erhöht würde, hätten wir spätestens in einem Jahr die gleiche Diskussion von 4t auf 4,5t oder 5t. Die 7,5t haben ebenso ihre Probleme, wenn sie zu schwer gebaut sind. Ist das gleiche wie bei allen fixen Grenzen (Alkohol ab 16/18/21, FS ab 18, Kinderpreis bis 14, Class2 bis 3,00m...). Und AFAIK war D das einzige Land mit der 7,5t Ausnahme. Da werden nicht alle anderen Ländern ihre Gesetze komplett umstellen, wenn es reicht, daß ein Land das macht.

RK


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30.07.2020 09:51 (zuletzt bearbeitet: 30.07.2020 09:54)
avatar  Andy
#90 RE: Auflasten
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Admin

Nur mal so zur Erklärung: die Regeln wurden irgendwann in den 70er Jahren beschlossen, in einer - damals geradezu beispielhaften - europäischen Zusammenarbeit über alle Grenzen hinweg (und die DDR hatte das ganze auch viel eher umgesetzt). Zu der Zeit war die Entwicklung kaum richtig abzuschätzen und Wohnmobile spielten für die breite Masse überhaupt keine Rolle - von schweren Akkus für E-Fahrzeuge ganz abgesehen. Da erschienen 3,5 t als ausreichend - und vermutlich war es irgendein Kompromiss.
Klar aus heutiger Sicht wären vielleicht 5 t besser gewesen, nur würden wir dann vermutlich mit 5t-Wohnmobilen rumfahren und hätten genau das gleiche Problem, schlicht weil die Hersteller dann überhaupt nicht auf Leichtbau achten würden und viel schwerere (und eher billigere) Materialien verbauen würden. Das Problem wird damit eben nicht gelöst, sondern nur verschoben. Ab irgendeiner Grenze muss man halt einen anderen Führerschein haben - sonst brauchte man ja gar keine Klasseneinteilung....

Wie auch immer, wir werden das hier leider nicht lösen und ich sehe da auch keine Ansätze dazu, dass die Politik hier noch mal aktiv wird, auch wenn immer mal Gerüchte aufkommen, dass es eine Sonderreglungen für Wohnmobile bis 4,25 t (entspricht dem Gesamtgewicht eines B96 Zuges) geben könnte - sehe ich aber nicht wirklich. Dann würde sich nämlich auch gleich noch die Frage auftun, ob solche Wohnmobile dann auch noch wie Pkws zu behandeln sind (Verkehrsregeln, Steuer, HU-Interval...)

Es bleiben also nur als Lösung: C-Klasse machen, Anhänger hinterherzotteln oder sich soweit beschränken dass es klappt.

     Andy      

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