Guten Morgen,
…ich denke auch gerne (auch berufsbedingt) präventiv. Und handle häufig auch im Privaten danach.
Nur frage ich mich, ob sich eine solch sehr aufwendige (teure?) Beschichtung gegen leider immer intensivere Naturgewalten im Ernstfall wirklich rechnet.
Selbst bei mittleren Hagelereignissen versagen solche Deckschichten.
Ich rein persönlich baue auf eine gute Versicherung und hätte auch kein Problem damit bis zur Reparatur mit einem verbeulten Fahrzeug unterwegs zu sein. Alles darüber hinaus gehende liegt kaum mehr im Bereich es beeinflussen zu können.
Dann müsste ich daheim z. B. die PV-Anlage auf dem heimischen Dach und meine nicht wertvollen, aber heißgeliebten 2 Oldis auch überziehen lassen.
Ich meine, dass wir leider ab einem gewissen Punkt der Natur nicht mehr viel entgegen zu setzen haben. Bzw. es mit vertretbarem Aufwand auch nicht mehr können.
Finde aber die Ideen und Hinweise hier stets alle sehr wertvoll zum persönlichen Nachdenken.
Sehr gut und danke für den Anstoß des Themas.
Mich würden als Aspekt mal die konkreten Kosten allincl. einer solch vorbeugenden Deckbeschichtung interessieren und insbesondere welche Schutzdefinition damit verkauft und eventuell sogar garantiert wird.

plus das Gewicht, dass zusätzlich aufs Dach kommt.

Nachdem ich all das gelesen habe, haben wir überlegt, was und wie wir das machen. Da unser Sunlight T58 nicht das größte Womo ist und wir den Stauraum auch wirklich für anderes gebrauchen, werden wir uns nicht gegen Hagel gesondert schützen. Ich denke wie der Rheinländer, es ist wie es ist, wir hoffen, keinen Hagel abzubekommen, und wenn doch, dann ist es so, und vielleicht zahlt die Versicherung dann einen Teil. Irgendwie ja auch ein Luxusproblem, ohne jetzt jemanden auf die Füße zu treten 🤔.