Moin,
das macht den Reifen nichts aus, was glaubst, was Reifen für eine Belastung während der Fahrt aushalten müssen.😉
Aber für das Gewissen, Luftdruck prüfen und etwas unter die Reifen legen, Brett/Waschbetonplatte. 👋

Hallo Michael,

das mit dem Luftdruck leuchtet mir ein, aber warum etwas unterlegen?
Kannst du mich da bitte etwas aufschlauen?

Danke und Gruß

Es hies ja Schotteruntergrund in der Überschrift. Bei einem groben Schottergrund könnte man was darunter legen, wie gesagt, das ist eher was fürs gute Gewissen. Ich mach nichts bei den Reifen

In der kurzen Standzeit bekommst keinen Standplatten, die Zeiten sind schon lange vorbei
Schau mal auf Deinem Reifen, da steht die max. PSI was der Reifen ohne Schaden verträgt, pumpt den so auf fürs Überwintern, dann machst nichts falsch.
Sicher ist Kies schonender wie Schotter, aber der Reifen hälst das aus, dafür ist die Lauffläche entwickelt, schräg über nen Bordstein, seitlich anrempeln, das mag ein Pneu nicht...

Wenn kein Saisonkennzeichen, dann regelmäßig Bewegungsfahrt, wenn es die Wetterlage u. Straßenverhältnisse zulassen. Ansonsten regelmäßig Auto mal 1/4 bis1/2 Radumdrehung bewegen.
Gruß Rotscher

Die Belastung bei der Fahrt machen Nichts wenn nicht Gerade über Randsteine etc fährst, längere Zeit stehen ist nicht wirklich gut für den reifen egal ob Schotter oder Teer... Deshalb gehen Wohnwagen reifen auch gerne kaputt...
Ich entlaste immer etwas,dank den stützen 😉

Das Problem ist die UV-Strahlung, gerade beim Wohnwagen, da die hohe Standzeiten an gleicher Stelle haben. Was beim Wohnwagen noch dazu kommt, durch den höheren Wendekreis werden oft die Reifen in der Außenflanke verletzt, bzw. das Gewebe, drum sind es immer mehr Reifenschäden beim Wowa. Man merkt einfach nicht, wenn der Reifen nen Bordstein oder so berührt.
Da es schon seit über 20 Jahren nur noch Reifen mit Silica Mischung gibt, sind längere Standzeiten kein Problem.

hallo,
unsere WoMo steht auch mit unter 4-5 Monate, je nachdem, ob wir Silvester irgend wo feiern oder nicht.
Ich pumpe alle Räder auf max. Druck auf (ca. 6 bar), alle 2-3 Wochen schiebe ich das Fahrzeug ca 10-20 cm von Hand vor / zurück, damit mal eine anderer Reifenteil als Auflage dran kommt. Das WoMo steht in einer trockenen Halle auf Betonboden.
Alle 4-6 Wochen mache ich eine Bewegungsfahrt (ca. 40Km), natürlich nicht bei Eis und Schnee.
Sicherheitshalber wird beim "Einwintern" auch ein Additiv gegen Dieselpest mit der letzten Tankladung verabreicht. Der Kollege in der Halle neben mir hat nach ca. 3/4 Jahr Standzeit mit halbvollem Tank mal kurz 6.000 € Lehrgeld bezahlt indem der Motor einmal fast komplett "geschlachtet" wurde - Biozusatz im Diesel sei Dank .

Ich fahre anfang November zum TÜV, und danach steht das Auto bis anfang April unterm Carport.
Da wird nichts extra gemacht, der Luftdruck bleit so und die Hubstützen bleiben eingefahren.
Das Auto steht aber auf Beton-Verbundsteine.
Das mach ich schon seit 20 Jahren so

Reifenschöner, warum? Ich habe CP Reifen die müssen etwas aushalten, außer über den Winter wird der Luftdruck erhöht.
Gruß Rolf

Meines Erachtens kommen die Reifenschoner noch aus Zeiten, wo es "Standschäden" bei längerer Ruhezeit der Reifen geben konnte.
Das ist aber schon ewig nicht mehr so und daher sehe ich Reifenschoner auch als ein Relikt der Vergangenheit und absolut sinnlos.
ABER... Wie so oft im Leben... Wenn es dich/euch beruhigt, dann hole sie dir doch und schieb sie drunter. Falsch machst du damit nichts.

Gruß...Torsten