Im Kern geht es ja auch weniger um die Belastung der Rückwand sondern um das vereinfachen der Fahrradmontage auf dem Träger.
Beim bestehenden Träger wird das nur mit der "2 Personen-Praxis" funktionieren, ansonsten muss ein anderes System her.
Vom absenkbaren Träger über einen festen Rahmenträger bis hin zur AHK mit Fahrradträger ist dann Geschmacksache.

Hallo,

Rahmenverlängerung + AHK + Kupplungsträger = eine Mehrgewicht von mindestens 100 kg, ohne die Fahrräder.

Auch mit einem Rahmenträger kommt man fast auf das gleiche Zusatzgewicht.

Ohne entsprechende Auflastung eines 3,5 t Wohnmobils wohl schlecht möglich.

Wenn man unter 3,5 t bleiben will oder muß bleibt nur der Fahrradträger an der Heckwand.

Wenn du bei den 3,5t bleiben möchtest dann wird das mit Zusatzrahmen usw. sicherlich eng...Korrekt.

Dann würde ich dir einen anderen Heckträger empfehlen, sinnvollerweise einen mit Lift.
Da kannst du dann ganz einfach die Räder drauf stellen und danach hoch kurbeln, bei Bedarf auch elektrisch!
Solltest du das machen, empfehle ich dir weiter oben beschriebene Verstärkung der Trägeraufnahme.

Hallo Torsten,

danke für den Hinweis.

Fall Du mich meinst. Ich bin der mit der verstärkten oberen Trägeraufnahme.
Ich will mein System gar nicht ändern. Ich komme mit dem wie es jetzt bei mir ist zurecht.
Also Fahrräder auf vorhandenem Heckträger mit verstärkten oberen Halterungen.
Zum Auf- und Abladen der Räder wende ich die von dir beschriebene die "2-Personen Praxis " an.

Sorry Wolfgang, der Hinweis/Tipp sollte an Carsten gehen.
Die von dir umgesetzte Verstärkung hatte ich als Zusatzhinweis gegeben, denn die möglichen Probleme haben wir ja schon im anderen Thread ausführlich diskutiert. (Belastung der Rückwand)

Hallo
Ich habe einen Fiama lift Träger an der Heckwand des T 66. Zwei e-bikes ohne Akkus und Schlösser bekomme ich allein verladen. Dann mit Akkuschrauber hoch, sichern, fertig. Es gibt auch die elektrische Version, ist aber schwerer und teurer. Ich bin zufrieden...

Hallo,
das gleiche Problem hatten wir auch, nachdem wir auf E-Bikes umgestiegen sind.
Wir haben vom festen Thule Heckträger auf den mechanisch absenkbaren Thule V16 umgerüstet. Mittlerweile gibt es glaube ich auch einen Nachfolger.
Wir nehmen die Akkus raus und reduzieren damit das Gewicht auf dem Träger.
Die Räder lassen sich jetzt einfach und bequem verladen und auch die von uns verwendeten Schutzhülle deutlich einfacher anbringen.

VG Markus

Beim Tieferlegen beachten, das die Sichtbarkeit von Rückleuchten und Kennzeichen gewährleistet bleibt, sonst droht Ärger mit der Rennleitung, ich vermute ja, das nur um das zu umgehen, die Träger so hoch montiert werden, technisch macht das ansonsten ja keinen Sinn, benötigte Verstärkungsstreben könnten ja bei der Fertigung auch "tiefer" eingeplant werden.

Ich werde wohl auch auf AHK und Kupplungsträger wechseln, mich nervt das total...

Mein Träger vom Hobby sitzt ja noch höher.
Bei EBike würde ich vermutlich auch eine andere Lösung suchen.
Allerdings habe ich mit 3 normalen Rädern keine Gewichtprobleme.
Hobby gibtb60kg für die Rückwand frei.

Das wird in deinem Fall auch die beste Lösung sein.
Mit der Rückwand sollte man sich auch nicht verrückt machen, dennoch hilft es zur Beruhigung immer mal wieder drauf zu schauen.